Archiv der Kategorie: Mac OSX

iCloud und iPhones gefährdet

BSI: Unterschiedlichen Medienberichten wie von ZDNet und heise Security zufolge gibt es Drohungen gegen Apple, über kompromittierte iCloud-Konten Millionen von iPhones über die „Mein iPhone finden“-Funktion zurückzusetzen. Diese Nutzerdaten gelangten vermutlich über den Einbruch in IT-Systeme von Drittanbietern in kriminelle Hände. Mithilfe von Phishing-E-Mails werde zusätzlich versucht, an weitere Zugangsdaten von Apple Nutzern zu gelangen. Apple empfiehlt die Verwendung starker Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung für seine Dienste. Das #BSI erinnert daran, welche #Tipps beim Anlegen eines starken Passwortes weiterhelfen. (im)

Quelle:

  • https://www.facebook.com/bsi.fuer.buerger/posts/1452238061485282

Weiterführende Tipps:

  • https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Aktuell/Informationen/Artikel/Passwoerter-wechseln_01022017.html

Mit Backups (nicht nur) gegen Erpressungs-Trojaner

night-computer-hdd-hard-driveErpressungstrojaner zielen darauf ab, unersetzliche Daten zu verschlüsseln und dann Lösegeld zu erpressen. Darauf muss man sich nicht einlassen: Regelmäßige Backups müssen nicht weh tun, wie c’t in einem Schwerpunkt zeigt.

Quelle: Mit Backups (nicht nur) gegen Erpressungs-Trojaner

Selbstverständliche helfen wir Ihnen vor Ort gern bei Ihrem persönlichen Backupplan!!!

Rauchen schadet – auch Ihrem Computer: E-Zigarette als trojanisches Pferd

pexels-photo-59628Die meisten Computernutzer wissen heute zumindest theoretisch über die größten Gefahrenquellen wie verseuchte E-Mails oder infizierte Websites Bescheid. Cyber-Kriminelle sind jedoch erfindungsreich. So kann selbst eine E-Zigarette einen Schadcode in einen Computer einschleusen. Der Einstiegspunkt ist dabei der USB-Anschluss.

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Krypto-Trojaner und kein Ende, jetzt ist auch beim surfen Vorsicht angesagt, wie HeiseSecurity berichtet

Infizierte Joomla-Server verteilen Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt

Auch wer seine Mails sorgfältig filtert, läuft Gefahr, sich den Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt einzufangen. Auf scheinbar harmlosen Web-Seiten lauern Exploits, die deren Besucher infizieren.

trojan-horse-1-300pxBislang sah es so aus, als würde TeslaCrypt vor allem via E-Mail verteilt. Versehentlich geöffnete Word-Dateien mit bösartigen Makros waren ein übliches Infektionsszenario. So konzentrierten sich viele zu ihrem Schutz auf den Mail-Eingang. Das könnte fatale Folgen haben; denn mittlerweile kann man sich den Erpressungs-Trojaner auch beim Surfen einfangen. … weiterlesen bei HeiseSecurity…